Fühlen Sie sich auch manchmal gestresst?
Damit sind Sie nicht alleine. Mindestens jeder zweite Deutsche fühlt sich gestresst - unabhängig davon, ob beruflich oder privat.
Man liest es oft, aber was stresst Deutschland am meisten? Gemäß der TK-Stressstudie (2016) steht die hohe Arbeitsbelastung an Platz 1 und die eigenen Ansprüche an sich selbst folgen schon auf Platz 2.
Holger Stanislawski
„Stress ist in unserer modernen und digitalen Welt inzwischen ein Modebegriff. Für viele ist er geradezu ein Statussymbol – denn wer Stress hat, hat ja viel um die Ohren und ist damit wichtig. Wer würde da behaupten, er hätte keinen Stress?“
(Quelle: Holger Stanislawski Fußballexperte und Arbeitgeber im Einzelhandel, TK Stressstudie 2016)
Stress ist also möglicherweise ein individuelles Phänomen und mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft etabliert und geradezu „en Vogue“. Was für den einen als Anforderung empfunden wird, ist für den anderen vielleicht eher eine Herausforderung.
Nichtsdestotrotz sind die im Körper ablaufenden Prozesse vergleichbar, aber die Art der möglichen Folgeerkrankungen vielfältig (z.B. Schlafmangel, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Kopfschmerzen, usw.).
Mit dem Workshop-Angebot des „Multimodalen Stressmanagements“ haben Sie die Möglichkeit ihr persönliches Repertoire an Bewältigungsstrategien zu erweitern und so zur Förderung Ihrer psychischen Gesundheit und Prävention von Stressfolgeerkrankungen aktiv beizutragen.
Der Kurs ersetzt keine Therapie. Eine akute psychische Erkrankung spricht gegen eine Kursteilnahme.
Ziele des Kurses
- Wahrnehmung schärfen für das eigene Stresserleben und stressbedingte Gesundheitsrisiken
- Vermittlung von Informationen zu den Themen Stress, Burnout und erfolgreiche Stressbewältigung
- Bereits vorhandene Strategien zur Stressbewältigung erkennen und verbessern
- Neuen Strategien zur Stressbewältigung kennenlernen und ausprobieren
- Gefühl der Eigenverantwortlichkeit für die eigene Gesundheit stärken
- Motivation für Verhaltensveränderungen aufbauen